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01. September 2023

27. Tag: Corpus Christi, TX > Humble, TX

Von

Corpus Christi, TX, USA

NAch

Humble, TX, USA
410 km
Gefahren
6 Stunden
Unterwegs
4 Stunden
Auf dem Bike
Zusammenfassung

27. Tag: Corpus Christi, TX > Humble, TX

Der heutige Tag in 300 Zeichen

Abfahrt vom Padre Balli RV-Park um 9:30 Uhr bei 32°C.

Um 10:15 Uhr eine Cola-Pause in Sinton an der I-69 Richtung Houston.

Um 12:00 Uhr Tank- und Sandwichpause in Victoria (I-69).

Noch eine Cola-Pause gegen 14:00 Uhr

Um 16:00 Uhr einchecken in Humble.

  • Corpus Christi, TX > Humble, TX

    Drei Tank- und Trinkpausen an der Interstate 69

    Nachdem ich also schon am Morgen von den kleinen Vampiren gemartert wurde, schaffte ich den Abflug um 9:30 Uhr vom RV-Park. Da waren es schon 32°C.

    Um die Angriffsfläche der der blutsaugenden Moskitos zu verkleinern, hatte ich schon einen Teil meiner Motorrad-Kombi angezogen. Jetzt schwitzte ich natürlich umso mehr.

    Naja, jedenfalls habe ich bei 3 Motorrad-Stopps insgesamt 5,2 Liter zuckerfreie aber eiskalte Cola in mich reingeschüttet, denn mein Wasservorrat im Kanister und den Alu-Flaschen hatte sich den Außentemperaturen angepasst.

    Den größten Teil der 400 Kilometer fuhr ich bei 37 - 39°Celsius.

    Die Landschaft war sehr flach, da wenige Meter über NN. Deshalb auch keine Streckenfotos.

    Das Ballungsgebiet Großraum Houston empfing mich, wie San Antonio, mit 42°C im Schatten. Schatten hatte ich aber nicht.

    Auch hier musste ich mich am frühen Nachmittag von Südwesten kommend nach Nordosten durchstottern. Bis zu 7-Spuren Parallelverkehr habe ich gezählt.

    Da war weder Zeit noch Nerven um die Skyline von Downtown zu fotografieren.

    Um 16:00 Uhr bin ich dann endlich am Hotel in Humble (östlich des Int. Flughafens George Bush) angekommen.

    Das Zimmer ist geräumig, aber die Ami‘s haben das nicht so mit dichten Fenstern. Die Klimaanlage tut, was man von ihr will, aber es ist von draußen sehr laut.

  • RESÜMEE

    3 Etappen sind fast abgeschlossen

    Ich bin in fast 4 Wochen etwa 11.000 km mit dem Motorrad gefahren. - Ja, es waren auch mal langweilige Strecken dabei, aber das Land ist eben auch so riesig!

    Das Wetter war mir meistens wohl gesonnen. Lediglich die Strecke von Dawson Creek nach Edmonton waren richtig heftig: Über 400 km im Regen. - Alles andere waren kurze Schauer oder Beinahe-Gewitter.

    Ich habe viele Leute gesprochen, die mir und meinem Vorhaben durchweg positiv und bewundernd beigepflichtet haben. Einige haben wir sogar sehr geholfen.

    - Die 4 jungen Männer in Alaska, die mein Motorrad aufhoben.

    - Der eine starke Kerl, der auch mit mir kurz von Fairbanks die Honda aus der bewachsenen Böschung hochhievte.

    - Die Honda-Techniker in Calgary, welche so schnell die Telegabel inkl. Bremsen reparierten.

    - Die liebe Meaghan aus Kanada, die mich in Albuquerque mit ihrem PKW zum Hotel zurück fuhr.

    Ich sage gerne noch einmal DANKE!

Tagebuch

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